Richtlinien der Ursachenstiftung
Die Ursachenstiftung wurde am 27.10.2008 als eine selbstständige, rechtsfähige Stiftung anerkannt und hat sich zum Ziel gesetzt, nachhaltig in der Gesellschaft etwas zu bewirken.
So sagt der Claim „Gute Gründe fördern“ sehr viel über die Hintergründe der Stiftungs-Idee aus. Im Kleinen soll etwas Positives für die Zukunft verändert bzw. verstärkt werden. Dabei sollen Projekte als Multiplikationsprojekte gleich einem Schneeballeffekt zum Selbstläufer anwachsen.
Zum Stiftungszweck ein Auszug aus der Satzung:
Unterstützung von Organisationen und Initiierung von Projekten und Maßnahmen, die mit neuen und innovativen Lern- und Lehrmethoden in Verbindung stehen, insbesondere im Zusammenhang mit handlungsorientierten (z. B. erlebnis-oder berufspädagogischen) Lern- und Entwicklungsformen und der Verbesserung der Lernsituation und Zukunftsperspektive von Kindern und Jugendlichen
Die Ursachenstiftung geht der Sache auf den Grund, fragt grundsätzlich nach den Ursachen, setzt an den Wurzeln des Problems an, will gute Gründe bewusst machen und fördern, möchte Multiplikationsprojekte stärken.
Es muss zugelassen werden und möglich sein, der Ursache des Themas auf den Grund zu gehen, um nachhaltige Ansätze aufzuzeigen.
Voraussetzung im Sinne der Stiftungs-Idee ist das Analysieren, Fördern und Begleiten der Projekte, um sie nach Möglichkeit als Multiplikationsprojekte gleich einem Schneeballeffekt zum Selbstläufer wachsen zu lassen.
Das Anliegen muss zukunftsgerichtet dem Wohle der Gesellschaft dienen.