Neben seiner Familie, Freunden und Nachbarn waren deshalb auch Akteure und Wegbegleiter des Projekts „GenerationenWerkstatt“ zur Feier eingeladen. Gemeinsam blickten sie auf die Anfänge des Projekts zurück:
„Als das Projekt GenerationenWerkstatt damals in der Handwerkskammer vorgestellt wurde, gab es hunderte Bedenken, von Versicherungsfragen über Materialkosten und ähnliches. Wir haben einfach mal angefangen, und es ging gut.“
Friedrich Amelingmeyer, Seniorchef Amelingmeyer Metallbau GmbH
"Als wir anfingen, gab es natürlich noch keine Erfahrungswerte, wie das Projekt GenerationenWerkstatt ankommen würde. Aber Johannes Rahe hat mich sofort überzeugt, mitzumachen. Ihm ist es über die Jahre immer wieder gelungen, die richtigen Leute ins Boot zu holen.“
Klaus Greiwe, ehem. Lehrer an der Realschule Eversburg
„Die GenerationenWerkstatt ist Johannes‘ Lebenselexier. Er hat das Projekt mit enormer Energie und Lebensfreude vorangebracht. Eigentlich müsste man ihn ein paarmal klonen, um das Projekt auch in anderen Regionen Deutschlands ähnlich erfolgreich zu etablieren.“
Dr. Klaus Stein, stellvertr. Vorstandsvorsitzender der Ursachenstiftung
„Am Anfang war es schon mühsam, die Projekte ans Laufen zu kriegen. Doch Johannes hat sich nicht entmutigen lassen. Er war immer mit Herzblut Unternehmer, und mit dem gleichen Engagement hat er sich für die Ursachenstiftung eingesetzt.“
Stephan Kampmeyer, Beiratsvorsitzender der Ursachenstiftung
„Es ist für mich eine große Freude, dass unsere Arbeit in der Ursachenstiftung Früchte trägt und die GenerationenWerkstatt immer mehr zum Selbstläufer wird. Viele junge Leute haben durch das Projekt eine berufliche Perspektive gewonnen. Das macht mich stolz.“
Johannes Rahe, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Ursachenstiftung
Johannes Rahe nannte die Feier mit über 80 Gästen einen „Lebenshöhepunkt“.
Für die musikalische Untermalung der Feier sorgte die Blaskapelle Gesmold.
Renate Beineke, langjährige Botschafterin der GenerationenWerkstatt, war bei der Feier leider verhindert.