„Von da an ging es wirklich voran“, beschreibt Johannes Rahe den Einstieg von Renate Beineke in den Aufbau des Projektes der GenerationenWerkstatt im Jahr 2014. Renate Beineke hatte als Büroleiterin des damaligen Geschäftsführers der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Dr. Heinz-Gert Schlenkermannn, die ersten Unternehmen angerufen und sie auf das Projekt GenerationenWerkstatt eingestimmt.
Später ging sie in den Vorruhestand und stieg bei der Ursachenstiftung in die Projektarbeit ein.
Seither hat Frau Beineke viele Schulen und Unternehmen für dieses Projekt gewinnen können.
Die Akteure der ersten Stunden (von links):
Dr. Heinz-Gert Schlenkermann (ehemaliger Geschäftsführer der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim),
Jürgen Wosnjuk (damaliger Vizepräsident der Handwerkskammer),
Friedrich Amelingmeyer (Seniorchef des Unternehmens Amelingmeyer Metallbau und erster Unternehmer, der eine GenerationenWerkstatt durchführte),
Renate Beineke, Johannes Rahe
und Klaus Greiwe (damals Lehrer der Realschule Eversburg und der erste Pädagoge, der sich für das Projekt einsetzte)