Die Stiftung
Die Ursachenstiftung setzt sich aktuell dafür ein, dass ...
Jungendliche Aufgaben bekommen, an denen sie wachsen können. In der GenerationenWerkstatt entdecken sie das Handwerk als spannende Herausforderung neben der oft "grauen Theorie" in der Schule.
"Un-Ruheständler" in den Unternehmen stehen ihnen als Mentor zur Seite. Die Jungendlichen profitieren von der Erfahrungswelt der älteren Generation. In der Modellregion Osnabrück kooperieren mittelständische Unternehmen mit Schulen vor Ort. Die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim ist als Kooperationspartner mit im Boot.
Als Stiftungsgründer ist mir besonders wichtig ...
in Dialog zu gehen. Ich möchte mit meinem Stiftungsteam, mit Unternehmern und Vätern die Arbeitswelt väterfreundlicher gestalten. Die Jungen von heute sind die Väter von morgen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns generationenübergreifend um sie kümmern.
In der GenerationenWerkstatt stehen ihnen konkrete, männliche Vorbilder zur Verfügung. Sie geben ihnen eine erste Orientierung in Sachen Berufsfindung. Wie auf dem Bild der Startseite erkunden Großväter, Väter und Söhne gemeinsam ihre Talente im Handwerk. Denn, als ehemaliger Unternehmer weiß ich, dass der Aufbau meiner ehemaligen Firma Coolit nur im Team möglich war. Deshalb möchte ich gemeinsam mit einer Reihe von Experten und Partnern die Gesellschaft und die Unternehmen väterfreundlicher gestalten.
Der Mittelstand braucht ein neues Personalmarketing, weil ...
der Fachkräftemangel ihn dazu zwingt! Im Wettbewerb um kluge Köpfe locken große Unternehmen mit besseren Leistungen und günstigen Standorten. Der Mittelstand kann da nicht immer mithalten.
5,2 Millionen Beschäftigte sind im Handwerk aktiv. Aber nur 3 Prozent der Jugendlichen haben Interesse an diesem Beruf. Deshalb ist es wichtig, besonders junge Leute für das Handwerk zu begeistern. In der GenerationenWerkstatt öffnen sich die Unternehmen den Schulen und entdecken dabei junge, wissbegierige Talente. Der Mittelstand kann sich dadurch profilieren und von der Konkurrenz abheben.
Das Thema "Väter" ist mir persönlich wichtig, weil ...
ich selbst ohne Vater aufwuchs. Als ich vier war, starb mein Vater an den Folgen des Krieges. Ich engagierte mich viele Jahre für mein Unternehmen und war meiner Tochter selbst kein so guter Vater.
Mein Schwiegersohn macht es besser. Durch ihn erlebe ich jeden Tag wie er die Kinder positiv prägt und dadurch das gesamte Familienleben positiv beeinflusst.
Weitere Infos siehe "Die Idee"